… oder warum man bei McDonalds keine Entspannung
bestellen kann.

Reportage von Oliver Spalt.

Montag Abend: Abgabe Portfolio, Dienstag: 14-19 Uhr Projektsitzung, Mittwoch: …, Wochenende: Arbeit an eigenen Projekten – eine übliche Woche eben. Irgendwie bekommt man das doch immer auf die Reihe, es macht schliesslich Spass; und doch, man spürt es, man spürt den Stress. Natürlich treibt einen eben gerade jener Stress zu Höchstleistungen an, die sonst möglicherweise in Langeweile und Motivationslosigkeit verpuffen. Plötzlich bringt man Dinge zustande, die man bis kurz davor kaum für möglich gehalten hätte; und doch, man spürt ihn. Je länger, umso mehr. Auf Dauer wird der Stress dann nach und nach vom Bleifuss zu einem Bremsklotz. Nicht mit mir: ich mache mich nun auf die Suche nach einem Gegenmittel. Das Zauberwort lautet dabei Entspannung. Neben der Hauptanlaufstelle des 21. Jahrhunderts, dem Internet, beziehe ich auch Informationen zu Entspannungsmethoden aus einem Treffen mit einem diplomierten Psychotherapeuten. Nur darüber Bescheid zu wissen ist natürlich höchstens ein guter Anfang, weshalb ich die interessantesten Techniken an mir selbst ausprobiere, um mögliche Antworten auf die Frage zu finden, was sich gegen Stress denn so machen lässt.

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Hier gibt es die Reportage zum “Nachhören”